23.11.2018

Gegen Gewalt in der Geburtshilfe

Der „Roses Revolution Day“ am 25. November macht auf Gewalterfahrungen während der Geburt aufmerksam. Der Deutsche Hebammenverband /(DHV) setzt sich für sensible und frauenzentrierte Geburtshilfe ein. Strukturelle Mängel müssen beseitigt werden: rein wirtschaftliches Denken in Kliniken, personelle Unterversorgung und hoher Druck sind mit hochwertiger Geburtshilfe absolut unvereinbar.

Die Rahmenbedingungen, die Gewalt in der Geburtshilfe fördern, müssen sich ändern.

Der DHV sieht in der individuellen und kontinuierlichen Betreuung der Frauen durch eine Hebamme unter der Geburt (Eins-zu-eins-Betreuung) den Schlüssel für die Verhinderung strukturbedingter Gewalt in der Geburtshilfe.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Deutschen Hebammenverbandes (DHV)