Ziel ist es, geschlechtsspezifische Unterschiede in Prävention, Forschung und Versorgung stärker zu berücksichtigen. Der Antrag nimmt dabei Bezug auf Frauengesundheit, Gewaltschutz aber auch barrierefreie Angebote und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen.

Der Landesverband der Hebammen NRW begrüßt den Antrag ausdrücklich. In seiner aktuellen Stellungnahme betont der Verband, wie entscheidend Hebammen für die Umsetzung einer geschlechtergerechten Gesundheitsversorgung sind, insbesondere durch präventive Arbeit, wohnortnahe Geburtshilfe und ihre Rolle in der Primärversorgung.

Die Stellungnahme des Landesverbandes können Sie hier lesen.